Wie ich im Riserva Naturale Monte Cofano mit voller Hose über den Berg renne und nur knapp einem Sturm entkomme.
Erneut wird meine geliebte Nachtruhe hunderte Mal unterbrochen. Mit nur halbgeöffneten Augenlidern und in Unterhose trete ich gemeinsam mit Sunny vor die Türe. Es ist vermutlich so gegen zwei Uhr. Ich weiß es schon garnicht mehr. Ich bin zu müde, um überhaupt noch irgendwas zu wissen, geschweige denn einen klaren Gedanken zu fassen. Sunny macht wieder einen sehr gelenkigen Buckel und kackt sich die Seele aus dem Leib. Einerseits tut sie mir unendlich leid, auf der anderen Seite muss sie ja auch nicht dauernd das angeschwemmte Gestrüpp vom Strand, nach Essbarem durchforsten.
Wirklich unmöglich diese alte störrische Ziege. Jetzt steh ich also zum gefühlt tausendsten Mal vor der beleuchteten „Haus“türe und schaue meinem Hund dabei zu, wie er seine, doch recht „schwierigen“ Geschäfte erledigt. Anschließend darf ich endlich wieder unter meine kuschelige Zudecke. Wie hab ich die doch vermisst. An viel Schlaf ist jedoch nicht zu denken, immer wieder trippelt Sunny aufgeregt dazwischen. Zwischen mich und meinen erholsamen Schlaf.
Irgendwann gegen Morgen finde ich mich in der Küche wieder und koche dem Hund, ja genau dem, der mich die ganz Nacht wachgehalten hat, liebevoll ein paar Nudeln, aber nicht al dente, sondern so richtig schön weich gekocht, wie im Altersheim -Strafe muss sein 😄. Und für uns? Für uns ist nicht mal mehr Pane (Brot) da. Kein einziger Krümel. Ich koche, das zu starkgeröstete Pulver der Italiener, in unserem neu erworbenen und orange-leuchtenden Espressokocher. Das lindert ein wenig die Strapazen der vergangenen Nacht. (Wie das manche Eltern mit ihren neugeborenen Babys aushalten kann ich wirklich nicht verstehen ☺️ Das würde mir den letzten Nerv rauben).
Brot fürs Frühstück kaufen wir unterwegs in einer kleinen Paneficio, mit sehr freundlichen und hilfsbereiten Betreibern, dass wir anschließend mit großem Genuss, Wurst, Käse und einer ordentlichen Portion Nutella verspeisen. Danach sind wir wieder etwas milder gestimmt und können uns, mit einigem Zwischenstopps (Sunny…..), erneut auf die Weiterfahrt konzentrieren. Ein paar Stunden später halten wir bei McDonalds, dem Restaurant unseres Vertrauens 😄, und schauen was die denn so „Neues“ auf der Karte haben. Pommes in geschmolzenem Käse, Big Mac, Chicken Nuggets und Chicken Burger – das nenn ich mal eine anständige Zwischenmahlzeit ☺️ Das hebt die Laune wirklich um ein Vielfaches. Ein Dankeschön geht an dieser Stelle an unseren Hund der unser kurzes Mittagspäuschen nur ein einziges Mal unterbringt.
Am Morgen bin ich noch barfuß eine kleine Runde in der Sonne durch den Sand gegangen und habe mir das kühle Salzwasser über meine (ultra-weißen) Füße spülen lassen (Jetzt sind die auch mal wieder gewaschen).
Und nun stehe ich vor einer Saline -einer Salzgewinnungsanlage, und stiefle im Salzwind um das Häuschen mit Windrad. Kaltes Salzwasser platscht aus den daneben gelegenen Wasserbecken in Richtung des Weges. Leider ist das Museum heute geschlossen, weshalb ich mich im Nachhinein selbst darüber informiere, wie hier Salz gewonnen wird.
Das scheinbar sehr bekannte Salz aus Trapani, da, wo ich gerade stehe und die Aussicht auf die Landschaft genieße, wird durch Verdunstung hergestellt. Es ist ohne künstliche Zusatzstoffe (wobei ich darauf in Italien nicht mehr so viel gebe – während unserer bisherigen Entdeckungsreise durch Italien haben wir schon so viel gesehen..), wird von Hand gereinigt und verpackt. Angeblich wird an diesem Küstenstreifen schon seit geraumer Zeit Salz gewonnen, und zwar schon seit mehr als dreitausend Jahren. Irre, oder? ☺️ Das weiße Gold.
Bei der Gewinnung des Salzes gibt es vier getrennte Becken. In das erste Becken kommt das Meerwasser, es befindet sich auf der Höhe des Meeresspiegels und ist mit einer Sperre gesichert, die das Durchkommen unliebsamer Gäste verhindert. Im zweiten Becken, dass etwas höher liegt als das Erste, ist durch Leitungen mit dem ersten Becken verbunden. Der, durch die Windmühle produzierte Wind, leitet das Wasser in die nächsten Becken und reduziert durch diesen Vorgang, und mit Hilfe der heißen Sonnenstrahlen, den Wasseranteil im Salzwasser.
Im zweiten Becken hat sich die Wassermenge bereits um ein Drittel vermindert. Diese Salzlake nennt man auch „Mutterwasser“, es ist der entscheidende Grundstoff zur Salzherstellung. Ich denke es gibt hier gewisse Parallelen, die dem Vorgang des menschlichen Schwitzens sehr ähnlich sind 😊 So, weiter mit Becken Numero drei. Die Becken werden in der Salzgewinnung auch „Pfannen“ genannt. Alle Pfannen sind durch Kanäle miteinander verbunden. In der dritten Pfanne liegt der Salzgehalt schon bei 16-18 Prozent und im letzten, dem vierten Becken erreicht der Salzgehalt um die 25. In den wärmsten Monaten -Juli und August- wird das gesättigte Salzwasser des vierten Beckens ausgeleitet, gereinigt und auskristallisiert.
Es wird in lange Haufen aufgeschüttet (ähnlich wie bei den Zuckerrübenhaufen der Bauern in Deutschland ☺️ nur das das Salz nicht so große Körner hat 😄) und mit Tonziegeln abgedeckt. Dadurch bekommt es später seine rötliche Meersalzfarbe – nein Spaß ☺️ das war nur ein Witz! Ehrlich! 😄 (Aber wer weiß, so weit ist das garnicht hergeholt ☺️ denn in Italien ist wirklich alles möglich 😄😄) Über den Winter wird es dort getrocknet, bis es nur noch etwa 8 Prozent Restfeuchte in sich trägt. Im Frühjahr kann es dann abgepackt und verkauft werden.
Genau 176 Tage, bis Ende September, kann das Salz aus den offenen Becken gewonnen werden. Nur in diesem begrenzten Zeitraum -während der Hitzeperiode- ist eine nur sehr geringe Verunreinigung des Salzes gewährleistet. Irgendwie logisch. Und fehlt dann auch noch die starke Sonneneinstrahlung, verdunstet auch nichts mehr. Kaufen kann man dieses Salz angeblich bei der Firma Sosalt, die mit Hilfe dieser Methode, aus einer Fläche von 800 ha 100.000 Tonnen Salz gewinnt. Das kann man sich garnicht vorstellen ☺️ So, die Schulstunde wäre nun beendet.
Anschließend steige ich zurück ins Wohnmobil und wir fahren nach Rio Forgia auf einen Parkplatz in Strandnähe. Im Hintergrund ragt Monte Cofano mit seinen 659 Metern in die Höhe. Nun führt kein Weg daran vorbei zuzugeben, dass es mir echt gut gefällt, genau hier, am Nagel des großen Zehs von Italien. Der Müll hält sich erstaunlicherweise in Grenzen, es sieht alles relativ gepflegt aus und ich fühle mich einfach wohl. Das ich das noch in diesem Jahr aussprechen werde, hätte ich mir nicht mal mehr erträumt 😊
Zwei hellbraune, süße Streuner liegen im warmen Sand und schauen entspannt und schläfrig über den Strand. Sie scheinen sich überhaupt nicht für uns zu interessieren. Ich öffne die „Haustüre“ und trete ins Freie. Sunny hat noch immer gewaltige Probleme mit ihrer Verdauung, weshalb sie mir gerne Gesellschaft leistet. Wir sind echt ratlos. Selbst die Heilerde, die uns ein freundlicher und sehr zuvorkommender Deutscher zuvor geschenkt hatte, hilft nicht. Jetzt können wir vermutlich nur noch abwarten, uns in Geduld üben und alle halbe Stunde vor die Türe springen. Ich kippe Sunnys unberührten Napf auf einem kleinen Grasstück am Strand aus, entferne mich und freue mich unendlich, als die zwei schmalen Hunde, die diesen Strandabschnitt ihr Zuhause nennen, darauf zu gehen und überglücklich Sunnys verschmähten Leckereien futtern. So etwas macht mich wirklich glücklich. Wirklich, richtig richtig glücklich und unendlich zufrieden. Das ist das, worauf es im Leben ankommt. Diese Geste. Dieser eine wunderbare Moment. Egal was danach kommt, dieser kleine Augenblick war perfekt. In diesem einen Augenblick steckte so viel drin.
Anschließend bekomme ich ein paar Stunden Freizeit zur Verfügung ☺️☺️ (wahrscheinlich macht Tommy immer einen ausgiebigen Freudentanz, wenn ich endlich das Wohnmobil verlasse 😄), in denen ich natürlich zu Monte Cofano wandern werde. Ich habe einen Berg-Zwang ☺️ Jeder, der mir unter die Augen kommt, muss durchklettert werden. Das könnte ich Tage lang machen ☺️. Auf dem Parkplatz sind die Himmelsrichtungen in weiß und rot auf den Asphalt gemalt. Das sieht echt schön aus.
Zuerst laufe ich ein Stückchen mit den zwei goldigen Hunden; der eine hat tiefe Kratzer im Gesicht, der andere ist auf dem linken Auge blind; in Rio Forgia am Strand entlang, an einem Schützengraben vorbei (Ja klar, natürlich war ich drin ☺️ – Viel Müll und viel zu klein und zu dunkel fürs tägliche Leben), ohne Monte Cofano aus den Augen zu verlieren. Es ist windig, aber angenehm. Beim Laufen wird mir warm, weshalb ein Tshirt für mich völlig ausreichend ist. Vorsichtshalber habe ich mir ein Pulli um die Hüfte gebunden.
Aus einiger Entfernung entdecke ich ein, aus dem Wasser herausragendes Bein mit Flosse, das sich hinter den kleinen Steinpyramiden im Wasser auf und ab bewegt. Das sieht wirklich komisch aus 😊
Nach den ersten beiden Kilometern erreiche ich den Strand von Cornino und fühle mich zwischen den vielen Palmen, dem blau-gelben Holzboot und dem türkis schimmernden Meer, wie in der Karibik. Hier scheint wirklich alles zu passen. Als wäre dieser Augenblick, dieser Bildausschnitt, extra arrangiert worden. Jetzt fehlt nur noch der braungebrannte Barkeeper, der mir einen kühlen Drink über die Theke reicht, welcher sich in einer ausgehöhlten Kokosnuss mit Strohhalm befindet. Ach, dass Schirmchen hab ich noch vergessen. Der kleine bunte Schirm, der sich immer an der Außenseite des Glases- oder auf einem leckeren Eis befindet. Ich hole mich selbst zurück auf den Boden der Tatsachen. Das Boot ist völlig durchlöchert, es liegt Plastik herum und ich werde jetzt weiter laufen. Schluss. Aus.
Dann stehe ich unterhalb von Cofano und streife an einer kleinen Holzbude vorbei, die mit einer Frau besetzt ist. Ich grüße freundlich und spaziere daran vorbei. In meinen Gedanken spielt sich folgendes ab. War das jetzt falsch? Hm. Kostet das was? Hm. Soll ich zurück? Nein. Und warum nicht? Du hast doch eh kein Geld dabei und dann einfach nochmal vorbei zu gehen wird schwierig. Stimmt, daran hab ich garnicht gedacht, zum Glück hab ich dich dabei! ☺️☺️☺️
In einer Mischung aus orangefarbenen- und grauem Marmor leuchtet mir Monte Cofano den Weg. Ich bin bezaubert von seiner Schönheit. Aus einiger Entfernung entdecke ich einen hohen Turm, der unten trapezförmig in den Hügel vor Monte Cofano gebaut wurde, und an seinem oberen Stück, geradewegs in den Himmel ragt.
Unrealistischer kann das ganze Zusammenspiel nicht aussehen und dennoch ist es Wirklichkeit, es steht direkt vor meinen Augen. Was für eine verrückte Welt ☺️ Ich winke Torre del Cofano zum Abschied und verlasse dieses surreale Gebilde, in mitten des Hügels.
Ich springe- und hüpfe durch die Gegend was das Zeug hält. Ich fühle mich pudelwohl. Die grauen schroffen pyramidenartigen Felsen wurden durch saftige grüne Pflanzen- und Gräser ausgetauscht. Die Landschaft scheint sich zu verändern, alles wirkt freundlicher und bunter. Lila Blümchen blitzen aus den Hängen und verzaubern mir die Aussicht ins Gebirge.
Der Berg reflektiert die aufkommenden Sonnenstrahlen und wirft sie mir wärmend ins Gesicht. Einige hundert Meter, auf meiner linken Seite klatschen die dunklen Wellen gegen den Fels. Ab und zu schieben sich ein paar dunkelgraue Wolken vor die Sonne und zwei, drei Tropfen Regen fallen Richtung Erde. Ich fühle mich gut – ich fühle mich blendend.
Ich klettere einen Pfad- und einige Stufen, bergauf und erkunde dort eine Grotta (Grotta del Crocefisso) im Berginneren, die mich zu sich gelockt hat. So groß hatte ich sie mir überhaupt nicht vorgestellt. Da könnte man sogar bei Regen ein Lagerfeuer anzünden oder ein paar stürmische Stunden vorüberziehen lassen. Das wär vielleicht ein Spaß ☺️
Ich bewege mich nach draußen und steige die Stufen auf der Seite gegenüber wieder herunter. Sofort stoße ich auf eine kleine weiße Kappelle. Ein feiner Beschlag hindert die Türe daran sich zu öffnen. Ich schiebe den Riegel zur Seite und schau vorsichtig ins Innere. Auf der linken Seite gibt es sogar eine kleine Steinschale mit Weihwasser, die in die Ecke der Wand eingelassen ist. Achtsam schließe ich die Türe und verlasse die kleine Cappella del Crocefisso. Was für ein wunderbarer- und toller Tag.
Ich gebe Tommy kurz bescheid, dass ich noch etwas länger Verweilen werde als zuvor errechnet und schreibe ihm deshalb eine Nachricht. Die zwei Türmchen in Küstennähe muss ich einfach noch „mitnehmen“ 😊. Tja, und dann kommt alles anders als gedacht. Tommy ruft mich an und erzählt mir von einer Sturmwarnung, die er gerade von einem Italiener erhalten hat. Das sitzt. Als hätte ich einen heftigen Schlag ins Gesicht bekommen. In einer halben Stunde geht es los und ich sollte sehr sehr schnell vom Meer verschwinden. Mein Herz verkrampft sich einwenig. Ich muss schlucken. Ich wäge meine Möglichkeiten ab, doch niemals komme ich in einer halben Stunde von hier fort, niemals. Fuck fuck fuck. Zurück laufen geht auch nicht, da bin ich viel zu nahe am Wasser. Auf der Ebene weiter an den Strand laufen, um schnellstmöglich den nächsten Ort zu erreichen – auch keine Chance. Mir bleibt nur der eine Ausweg über den Berg. Mir ist total unwohl. Das aufgewühlte dunkelblaue Wasser ist noch immer viel zu nah. Es scheint einfach nicht von meiner Seite weichen zu wollen. Ich renne – ich renne um mein Leben.
Meine Lunge sticht und es geht permanent nach oben. Ich blicke auf mein Handy, öffne GoogleMaps und nehme mir die Karte zur Hilfe. Ich schnaufe aus dem letzten Loch und habe irres Herzklopfen. Mit Tommy habe ich mich an einem Parkplatz verabredet, den ich in schätzungsweise einer guten Stunde erreichen werde. Je früher desto besser. Ich renne und renne und renne. Erneut nehme ich all meine Kraft zusammen und renne, so schnell weiter wie ich nur kann. Meine Beine schmerzen, meine Waden tun weh.
Irgendwann entscheide ich mich, querfeldein zu laufen, um endlich an Höhe gewinnen zu können und auf den Berg – über den Berg- zu kommen. Die beste- und zugleich die dümmste Entscheidung. Ich spüre, wie sich die niedrig gewachsenen Palmblätter in Bodenhöhe, in mein Knie und in meine Beine schneiden. Es brennt -aber ich renne einfach weiter. Mein Herz klopft mir bis zum Hals und ich bekomme nur schwer Luft. Mein Herz klopft wie wild, als wolle es mir am liebsten aus der Brust hüpfen. Ich atme tief ein und hole Luft so gut es geht. Irgendwann entdecke ich wieder einen plattgetrampelten Weg auf dem ich weiter gehen kann. Das Meer habe ich endlich abgeschüttelt und konnte es einige Meter hinter mir lassen. Puuuh. Der Wind wird von Sekunde zu Sekunde kräftiger. Beinahe haut er mich um. Jetzt aber weiter bergauf und ganz flott zu Tommy. Ich bin ko, ich bin total fertig, aber ich mache weiter.
Ein kurzer Blick zum Meer verrät mir ein spritzendes und sehr aufgewühltes- und zum Glück nun weit entferntes Meer, dessen Wellen sich mittlerweile im schäumenden Wasser zu Wirbeln aufbäumen. Brrr.
Ich renne weiter steil den Berg hinauf. Nach links, nach rechts, wieder nach links und wieder nach rechts. Nach ungefähr einer Dreiviertel Stunde erblicke ich das Ende des Weges und entdecke weiteres Blut auf meinem Knie. Egal, ich renne weiter. Echt schade, die Landschaft war wirklich so toll. Schade, dass es so Enden musste. Endlich bin ich auf einer asphaltierten Straße angelangt. Hier kann ich nochmal richtig gegen den Wind anrennen, komme aber trotz allem sehr gut weiter. Mein Herz rast bis zum Hals. Und dann sehe ich es. Unser weißes Wohnmobil mit den grau-blauen Streifen an der Seite. Noch nie war ich so erleichtert, unser Zuhause, Tommy und die, wie irre kackende Sunny, zu sehen. Ich bin ja sooo froh. Mein Herz. Meine Beine. Meine Knie.. Puuh. Und hey, ich habs geschafft. Ich hab den Sturm gepackt und in die Tasche gesteckt. Ich hab alles wohlbehalten überstanden. Ist ja garnicht mal mehr so verwunderlich, ich bin eben doch ein Glückskind 😊
Ich bin echt fertig. Aber ausruhen ist nicht – erst werden ein paar dünne Schnitzel paniert, gebrutzelt und gefuttert. Ich hab einen Bäääärenhunger ☺️
Also dann, bis bald,
Eure Kati 😊😊
Ps: Die nächste Tour in San Vito Lo Capo muss nicht lange auf mich warten ☺️☺️
Tolle und packende Schilderung Deines Abenteuers!
Liebe Grüße,
Werner
LikeGefällt 1 Person
Danke 😊 Das freut mich 😊
Liebe Grüße zurück und einen schönen Sonntag 😊
LikeGefällt 1 Person